Gutenberg-Shop setzt auf paydirekt

3 Fragen an Zvjezdana Cordier

Seit über 20 Jahren leisten die beiden Gutenberg-Shops mit ihren ehrenamtlichen Mitarbeitern vor Ort einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung und Modernisierung des Gutenberg-Museums am Liebfrauenplatz. Aber auch im Online-Shop können Kunden exklusive Artikel rund um Gutenberg und Mainz bestellen – und via paydirekt besonders sicher zahlen. Wir sprachen darüber mit Shop-Leiterin Zvjezdana Cordier.

Frau Cordier, Sie leiten seit langer Zeit die beiden Gutenberg-Shops. Wie hat sich das Online-Geschäft in diesen Jahren entwickelt?

Wir waren in den 90er-Jahren eines der ersten Museen in Deutschland mit einem eigenen Online-Shop. Da das Wirken Gutenbergs weltweit bekannt ist, hatten wir viele internationale Kunden, die ein Online-Angebot nachgefragt haben.

Zu Anfang wollte ich einfach nur, dass die Einnahmen die Kosten für unseren Online-Shop decken. Heute laufen gut ein Drittel unserer Umsätze über das Web.

In Ihrem Online-Shop bieten Sie fast 1.000 exklusive und hochwertige Artikel an. Wie läuft die Bezahlung durch Ihre Kunden ab und welche Rolle spielt dabei paydirekt?

Wir bieten grundsätzlich alle Bezahlweisen an, die anerkannt und sicher sind. Deshalb war es für uns ein logischer Schritt, mit dem Relaunch unseres Online-Shops im Sommer vergangenen Jahres auch paydirekt aufzunehmen – gerade weil paydirekt allen Beteiligten
mehr Sicherheiten bietet. Unser internationaler Kundenstamm setzt zwar eher auf Kartenzahlung, aber unseren deutschen Kunden wollten wir diese Option nicht vorenthalten.

Von wem ging der Impuls aus, paydirekt bei Ihnen einzuführen?

Von der Mainzer Volksbank. Mit der MVB verbindet uns seit der Gründung des Gutenberg-Shops eine enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit. Auch deswegen hatten wir
von Anfang an vollstes Vertrauen in die paydirekt-Lösung. Die MVB hat sich dann mit unserer Mediaagentur zusammengesetzt und die Implementierung gemeinsam umgesetzt. Das hat uns als Händler keinerlei Probleme bereitet.