In erster Linie befolgen wir die Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes und der staatlichen Stellen. Dazu gehören eine Sensibilisierung für eine entsprechende Handhygiene, das richtige Husten bzw. Niesen in die Armbeuge sowie der vorübergehende Verzicht auf einen Handschlag, Dienstreisen und Kundenveranstaltungen. Darüberhinaus führen wir die meisten internen Meetings nicht mehr in Präsenz, sondern über (Video-) Telefonie durch und nehmen eine räumliche Trennungen in Schlüsselabteilungen vor. Zum Beispiel arbeiten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mobil, um eine dezentrale Struktur innerhalb des Hauses zu gewährleisten. Damit sorgen wir vor, um den Bankbetrieb auch bei evtl. Erkrankungen weiterhin gewährleistet zu können.
Zudem reinigen und desinfizieren wir regelmäßig Flächen, wie zum Beispiel Tür- und Fenstergriffe, Wasserhähne, Fahrstuhlknöpfe und Geldautomaten. Dies tun wir als Vorsichtsmaßnahme, denn eine Übertragung über Oberflächen, die kurz zuvor mit Viren kontaminiert wurden, sind durch Schmierinfektionen denkbar. Eine Übertragung über unbelebte Oberflächen ist aber bisher nicht dokumentiert bzw. liegen laut Bundesamt für Risikobewertung noch keine genauen Erkenntnisse vor.