Vorbereitung auf persönliche Notfälle

Mainzer Volksbank startet Informationsoffensive

14.09.2020

Fast jeder zweite Deutsche fühlt sich nicht ausreichend vorbereitet – Notfallplanordner ermöglicht Überblick über persönliche Angelegenheiten

Mit dem neuen Notfallplanordner will die Mainzer Volksbank ihren Kunden helfen, sich einen Überblick über alle wichtigen persönlichen Angelegenheiten sowie die Vermögens- und Vorsorgesituation zu verschaffen. Ein solcher Überblick ist im Fall der Fälle auch eine wichtige Orientierung für die nächsten Angehörigen. Fast jeder zweite volljährige Deutsche (45 Prozent) fühlt sich in seinem Leben nicht ausreichend auf persönliche Notfälle vorbereitet. Das ist Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Volksbanken und Raiffeisenbanken.

Hilfe durch Notfallplanordner

„Die Vorteile eines strukturierten Vermögens und der Verfügbarkeit aller wesentlichen individuellen Daten sind Transparenz für den Einzelnen, aber auch die Berücksichtigung der persönlichen Zielvorstellungen. Selbst, wenn es im schlimmsten Fall nicht mehr möglich sein sollte, eigene Entscheidungen zu treffen“, sagt Heinz-Ripperger, Bereichsdirektor Vorsorge, Absicherung und Generationenberatung der Mainzer Volksbank. „Zudem gibt eine solche Übersicht, die mit Hilfe des Notfallplanordners erstellt werden kann, auch Aufschluss über Handlungsnotwendigkeiten und -optionen.“ Seit Jahren berät die Mainzer Volksbank mit ihren Expertinnen und Experten im Bereich Vorsorge, Absicherung und Generationenberatung dahingehend. Denn Altersvorsorge bedeutet in der Regel mehr als nur die finanzielle Zukunft zu sichern.

Covid-19 zählt als Notfall

Aktuell von zentraler Bedeutung ist, sich vor den langfristigen wirtschaftlichen COVID-19-Auswirkungen zu schützen: Die durch Corona eingetretene Lage wertet mehr als ein Viertel (28 Prozent) der Deutschen für sich persönlich als Notfall auf unabsehbare Zeit, etwa gleich viele (30 Prozent) sehen darin einen zeitlich begrenzten Notfall, sagt die YouGov-Studie. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Befragten die Corona-Folgen für die Gesellschaft als Ganzes noch dramatischer beurteilen, als für sich persönlich: Hier glaubt sogar knapp die Hälfte (47 Prozent) an einen Notfall auf unabsehbare Zeit, weitere 38 Prozent gehen von einem zeitlich begrenzten Notfall aus. Nur 15 Prozent geben sich bezüglich der gesellschaftlichen Folgen gelassen.

Männer und Frauen bewerten Notfall unterschiedlich

Mainzer Volksbank unterstützt bei Notfallplanung

Die Mainzer Volksbank bietet durch ausgebildete Spezialisten eine fundierte und umfassende Unterstützung bei der eigenen Zukunftsplanung: „Gerne unterstützen wir bei der Vervollständigung von Unterlagen und einem Überblick über die Vermögens- und Vorsorgestruktur. Wir helfen, eventuelle Versorgungslücken zu schließen und eine Anlagestruktur zu entwickeln“ erläutert Bereichsdirektor Heinz Ripperger. „Der Notfallplanorder ermöglicht Transparenz über alle wichtigen Angelegenheiten. Von den persönlichen Daten, Versicherungen und Verfügungen bis hin zur Vermögens- und Anlagestruktur sind alle Informationen und Daten schnell und unkompliziert zur Hand.“ Weiterführende Informationen sind auf der Webseite der Mainzer Volksbank unter https://www.mvb.de/notfallordner oder direkt über ihre Berater:innen abrufbar.


* Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2079 Personen zwischen dem 26. und 28.08.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.