Neben der Beschlussfassung zum Verschmelzungsvertrag wurden von den Vertreterinnen und Vertretern auch die Jahresabschlüsse bestätigt und die Entlastung der Vorstände und Aufsichtsräte vorgenommen.
„Auch in einem Umfeld mit schwierigen Rahmenbedingungen konnten beide Banken sich als stabile Partner für Privatkunden und Mittelstand beweisen“, sagt Matthias Martiné zur großen Zustimmung der Vertreterinnen und Vertreter. „Sowohl links wie rechts des Rheins vertrauen die Menschen den Volksbanken in Darmstadt und Mainz.“
„Es entsteht eine noch leistungsstärkere Volksbank in der Metropolregion Rhein-Main“, so Uwe Abel. „Aus einer gemeinsamen Position der Stärke heraus gestalten wir mehr denn je eine attraktive Bank, die sich auch zukünftig an den Interessen und Bedürfnissen ihrer Mitglieder und Kunden ausrichtet.“
Die neue Volksbank Darmstadt Mainz eG wird ihren Sitz in Mainz haben, ihr Vorstand wird sich zusammensetzen aus Uwe Abel (Vorstandssprecher), Herbert Kohlberg, Jörg Lindemann, Michael Mahr (Vorstandssprecher), Matthias Martiné (Vorstandssprecher), Hans-Jürgen Mehl, Heinz-Peter Schamp, Karsten Zerfaß. Das Gremium wird sich in den nächsten Jahren deutlich verkleinern.
Die neue Bank wird eine Bilanzsumme weit über 14 Mrd. Euro haben und ein Kreditvolumen in Höhe von nahezu 11 Mrd. Euro betreuen. Sie wird rund 210.000 Mitglieder und etwa 1.600 Mitarbeitende haben.